Fränkisch trocken: Kommt eigentlich vom Wein. Laut deutschem Weingesetz ist ein Wein trocken, wenn er höchstens 9 Gramm Restzucker pro Liter hat (und Säuregehalt höchstens 2 Grad/l weniger als Restzucker). Also schon ziemlich trocken. "Fränkisch trocken" sind höchstens 4 Gramm RZ/l. Also sehr trocken, aber nicht "sauer"! In Franken gibt es mittlerweile insgesamt ca. 50% trockene und 50% halbtrockene und süßere Weine.
Fränkisch trocken beschreibt daneben auch die landläufige, zurückhaltende Ausdrucksweise und den ortsüblichen Humor.
Als Beispiel die zurückhaltende Art zu loben:
"Ned schlecht" ist an sich schon intensives Lob, wenn z. B. der Gastgeber opulent gekocht hat.
"Da kannst nix sach" ist die - schon seltener vorkommende - Steigerung.
Und "Da kannst fei wirklich nix sach" ist die ultimative Anerkennung und höchstes Lob, was man allerdings sehr selten hört.
Wo dieses fei herkommt und was es soll, weiß keiner so genau. Es ist ein auflockerndes, spannungssteigerndes Füllwort und wird nach instinktiven, unerklärlich evolutionsbiologischen Mechanismen präzise eingesetzt.
Als Beispiel die zurückhaltende Art zu loben:
"Ned schlecht" ist an sich schon intensives Lob, wenn z. B. der Gastgeber opulent gekocht hat.
"Da kannst nix sach" ist die - schon seltener vorkommende - Steigerung.
Und "Da kannst fei wirklich nix sach" ist die ultimative Anerkennung und höchstes Lob, was man allerdings sehr selten hört.
Wo dieses fei herkommt und was es soll, weiß keiner so genau. Es ist ein auflockerndes, spannungssteigerndes Füllwort und wird nach instinktiven, unerklärlich evolutionsbiologischen Mechanismen präzise eingesetzt.
Mundart und Satzbau: Es gibt eine gewisse Anzahl von fränkischen Dialekten bzw. Mundarten. Und die haben oft nicht viel miteinander gemein, es gibt keinen gemeinsamen fränkischen Nenner. Das Nürnbergische klingt ganz anders als das, was man in Bamberg spricht (da verhaut sich der Tatort aus Franken ganz gerne ...), die Coburger und Bayreuther schauen die Ansbacher entgeistert an. Aschaffenburg liegt für die Niederbayern schon in Hessen und Miltenberg gehöre immer noch zu Mainz.
In Würzburg und Umgebung herrscht unterostfränkisch, oder das, was sich landläufig davon erhalten hat. Manche nennen es "mundfaul". Wortendungen werden gerne weggelassen, Worte auf ein Minumum verkürzt, Buchstaben gestrichen oder auch sinnlos eingefügt. Mein Nachbar heißt beispielweise Mampfred. Die andere Nachbarin (kommt ursprünglich aus Schweinfurt) fragte mich neulich "hä du no e ä ü" ... und wollte damit wissen, ob ich noch ein Ei übrig habe. Schlimm! Ich hatte es nicht verstanden, den ein Ei ist für mich ein "Gaggerla". Dafür habe ich ihr das geliehene "Mammaladammerle" zurückgegeben. In dem Marmeladen-Eimerchen war leckeres Quittengelee.
Ein zu benennendes Objekt wird mittels eines Suffix gerne "e weng klenner" gemacht, wobei bei Ein- und Mehrzahl unterschieden wird: Das Hütle ist ein Hut, Hütli sind mehrere. Oder man trinkt e Schöpple Silvaner. Besser noch zwee Scheurübli. Selbst die hoch aufragende Würzburger Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung wird zum "Käppele". Kapellele wollte es man wohl nicht nennen, das klingt ja auch bleed.
Die harten und weichen Konsonanten K, G und T, D und P, B bilden eine große sprachliche Hürde. P und T existieren kaum.
Back' kann Backen oder Packen sein. Wenn sich der Besuch verabschiedet mit "ich geh hemm, muss no back" und man es genauer wissen will, fragt man besser nach: "Musst Blätzle back oder Bäckle back?" ... also Plätzchen oder Päckchen.
Der Satzbau erfolgt oft nach keinen logischen Regeln. Mein anderer Nachbar rechts, Constantin (oder Konschte), hat mich kürzlich gebeten, ihm beim Transporter ausladen zu helfen, als ich gerade vorbei kam. Und formulierte: "Kannst mir mal e weng nunner helf' lad'?"
Und um sich die Aufmerksamkeit des Gegenüber zu sichern, fängt man Sätze am besten immer an mit: "He, hast k'hört!". Egal, was danach kommt.
Sehr rustikal, aber herzlich diese Aussage, als ein Gast bei der Kommunionsfeier im Goldenen Adler seinen Gang zur Toilette entschuldigen wollte: "Muss emol gebrunz getu". Mal abgesehen von der ordinären Bezeichnung des Austreten müssens sind zwei Verben nacheinander fast zu viel!?
Fränkische Lyrik:
Ein unterostfränischer Limmerick. Die Geschichte spielt zwischen Gochsheim und Münnerstadt (auf der Landstraße von Schweinfurt nach Bad Neustadt).
Ein alter Bauer aus Gochsem
der führt des nachts sin Ochs hemm.
Der Mürschter Schandarm hält ihn o
der Ochs müsst e Licht ho.
"Is gut" mennt der Bauer,
"ich sog's em".
In Würzburg und Umgebung herrscht unterostfränkisch, oder das, was sich landläufig davon erhalten hat. Manche nennen es "mundfaul". Wortendungen werden gerne weggelassen, Worte auf ein Minumum verkürzt, Buchstaben gestrichen oder auch sinnlos eingefügt. Mein Nachbar heißt beispielweise Mampfred. Die andere Nachbarin (kommt ursprünglich aus Schweinfurt) fragte mich neulich "hä du no e ä ü" ... und wollte damit wissen, ob ich noch ein Ei übrig habe. Schlimm! Ich hatte es nicht verstanden, den ein Ei ist für mich ein "Gaggerla". Dafür habe ich ihr das geliehene "Mammaladammerle" zurückgegeben. In dem Marmeladen-Eimerchen war leckeres Quittengelee.
Ein zu benennendes Objekt wird mittels eines Suffix gerne "e weng klenner" gemacht, wobei bei Ein- und Mehrzahl unterschieden wird: Das Hütle ist ein Hut, Hütli sind mehrere. Oder man trinkt e Schöpple Silvaner. Besser noch zwee Scheurübli. Selbst die hoch aufragende Würzburger Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung wird zum "Käppele". Kapellele wollte es man wohl nicht nennen, das klingt ja auch bleed.
Die harten und weichen Konsonanten K, G und T, D und P, B bilden eine große sprachliche Hürde. P und T existieren kaum.
Back' kann Backen oder Packen sein. Wenn sich der Besuch verabschiedet mit "ich geh hemm, muss no back" und man es genauer wissen will, fragt man besser nach: "Musst Blätzle back oder Bäckle back?" ... also Plätzchen oder Päckchen.
Der Satzbau erfolgt oft nach keinen logischen Regeln. Mein anderer Nachbar rechts, Constantin (oder Konschte), hat mich kürzlich gebeten, ihm beim Transporter ausladen zu helfen, als ich gerade vorbei kam. Und formulierte: "Kannst mir mal e weng nunner helf' lad'?"
Und um sich die Aufmerksamkeit des Gegenüber zu sichern, fängt man Sätze am besten immer an mit: "He, hast k'hört!". Egal, was danach kommt.
Sehr rustikal, aber herzlich diese Aussage, als ein Gast bei der Kommunionsfeier im Goldenen Adler seinen Gang zur Toilette entschuldigen wollte: "Muss emol gebrunz getu". Mal abgesehen von der ordinären Bezeichnung des Austreten müssens sind zwei Verben nacheinander fast zu viel!?
Fränkische Lyrik:
Ein unterostfränischer Limmerick. Die Geschichte spielt zwischen Gochsheim und Münnerstadt (auf der Landstraße von Schweinfurt nach Bad Neustadt).
Ein alter Bauer aus Gochsem
der führt des nachts sin Ochs hemm.
Der Mürschter Schandarm hält ihn o
der Ochs müsst e Licht ho.
"Is gut" mennt der Bauer,
"ich sog's em".
Kulinarisches: Im Grunde speist man hier gerne das, was es auch in anderen Regionen mit Wald, Landwirtschaft, Fluss und Weinbau gibt. Bratwürste und Braten, Wild und Fisch, Pilze und Kräuter. Und Grumbern (also Kartoffeln). Aber auch Döner. Besondere Regionalspezialitäten wären z. B. Sulzfelder Weinnudeln (mit leckerer Silvanerrahmsoße) oder Fränkisches Hochzeitsessen (Tafelspitz/Meerettichsoße). Eine echte unterfränkische Erfindung sind Blaue Zipfel. Klingt zugegeben etwas obszön, es geht aber um kleine Bratwürstchen, die roh in Essig-Weinsud mit Zwiebeln, Karotten und evtl. etwas Suppengrün eine Weile eingelegt und dann darin gegart werden. Durch die Säure werden sie bläulich, das Fett zieht heraus, sie werden mürbe und würzig. Als Brotzeit oder Zwischenmalzeit beliebt.
Ein fränkisches Nationalessen wäre auch Schäufele: Stück aus der Schweineschulter, mit knuspriger Kruste, quasi die Diätvariante zur Schweinshaxe. Der Volksmund berichtet über die Entstehung des Schäufele im 19. Jahrhundert: Ein völlig überarbeiteter und -nächtigter Chirurg des königlich-bayerischen Luitpold Krankenhauses in Würzburg wusste nicht mehr, ob er gerade noch zu Hause war oder schon im Dienst. In seiner Verwirrtheit führte er die für nächsten Tag geplante Schultertransplantation eines Patienten aus Versehen am Hausschwein der benachbarten Infanteriekaserne durch. Als er das Missgeschick bemerkte, warf er das extrahierte Schulterstück voller Wut in das Lagerfeuer der wachhabenden Soldaten. Diese fischten es nach einer Weile aus der Hitze und waren völlig begeistert von der Symbiose aus knuspriger Kruste und zart-saftigem Fleisch. Das Rezept ließ das 9. Bayerische Infanterieregiment dann im Würzburger Generalanzeiger veröffentlichen.
Ein fränkisches Nationalessen wäre auch Schäufele: Stück aus der Schweineschulter, mit knuspriger Kruste, quasi die Diätvariante zur Schweinshaxe. Der Volksmund berichtet über die Entstehung des Schäufele im 19. Jahrhundert: Ein völlig überarbeiteter und -nächtigter Chirurg des königlich-bayerischen Luitpold Krankenhauses in Würzburg wusste nicht mehr, ob er gerade noch zu Hause war oder schon im Dienst. In seiner Verwirrtheit führte er die für nächsten Tag geplante Schultertransplantation eines Patienten aus Versehen am Hausschwein der benachbarten Infanteriekaserne durch. Als er das Missgeschick bemerkte, warf er das extrahierte Schulterstück voller Wut in das Lagerfeuer der wachhabenden Soldaten. Diese fischten es nach einer Weile aus der Hitze und waren völlig begeistert von der Symbiose aus knuspriger Kruste und zart-saftigem Fleisch. Das Rezept ließ das 9. Bayerische Infanterieregiment dann im Würzburger Generalanzeiger veröffentlichen.
Fränkischer Rechen: Wird im allgemeinen als Wappen für ganz Franken angesehen. Ist aber an sich inoffiziell.
Korrekt besteht es aus drei silbernen Spitzen, nach oben zeigend, auf rotem Grund. Statt silber darf man auch weiß nehmen. Wer hat schon so viel Silber zu Hause!? Vor allem die Würzburger und Bamberger Fürstbischöfe übernahmen diesen Rechen in ihre Amtswappen um sich damit aufzuwerten und ihre richterliche Macht zu demonstrieren (sie nannten sich gerne auch Herzog zu Franken oder auch ... in/von Franken, was sie allerdings de facto gar nicht waren). Denn ursprünglich soll der silber-rote Rechen ein Zeichen der Herzöge von Ostfranken im 10. und 11. Jahrhundert gewesen sein, und der Herzog hatte auch immer die oberste Gerichtsbarkeit inne.
Ein erstes Mal taucht dieses Dreizacksymbol wieder im 14. Jahrhundert auf dem Grabdenkmal von Bischof Wolfram von Grumbach auf.
Korrekt besteht es aus drei silbernen Spitzen, nach oben zeigend, auf rotem Grund. Statt silber darf man auch weiß nehmen. Wer hat schon so viel Silber zu Hause!? Vor allem die Würzburger und Bamberger Fürstbischöfe übernahmen diesen Rechen in ihre Amtswappen um sich damit aufzuwerten und ihre richterliche Macht zu demonstrieren (sie nannten sich gerne auch Herzog zu Franken oder auch ... in/von Franken, was sie allerdings de facto gar nicht waren). Denn ursprünglich soll der silber-rote Rechen ein Zeichen der Herzöge von Ostfranken im 10. und 11. Jahrhundert gewesen sein, und der Herzog hatte auch immer die oberste Gerichtsbarkeit inne.
Ein erstes Mal taucht dieses Dreizacksymbol wieder im 14. Jahrhundert auf dem Grabdenkmal von Bischof Wolfram von Grumbach auf.
Und was ist dieses Franken jetzt eigentlich?
Es kursieren touristische und geographische Begriffe wie: Mainfranken, Weinfranken, Tauberfranken, Fränkisches Weinland, Hohenloher Franken, Romantisches Franken oder das neu erfundene Churfranken.
Allerdings gibt es keine genau definierten Landes- oder geographischen Grenzen. Heutzutage ist Franken als die Gemeinschaft der drei bayerischen Regierungsbezirke Ober-, Unter- und Mittelfranken bekannt. An sich ist es aber eine historische Kulturregion und ausbreitungsmäßig größer. Teile von Thüringen, Hessen und Baden-Württemberg gehören dazu. Ein eigener Staat oder zusammenhängendes Herrschaftsgebiet war Franken nie. Es bestand in historischen Zeiten aus zahlreichen Grafschaften, Hochstiften, Freien - und Reichsstädten, Reichsabteien und Ähnlichem. Zudem war es noch zerpflückt in protestantische und katholische Kleinterritorien.
Ein grober, vieles vernachlässigender geschichtlicher Abriss:
Namensgeber ist der germanische Volksstamm der Franken ("die Kühnen, Tapferen"). Beziehungsweise die Vereinigung verschiedener Kleinstämme, die dann von den Römern Franken genannt wurden.
Der Merowinger Chlodwig I. unterwirft um 500 herum verschiedene fränkische Stammesführer (Könige) sowie andere germanische Stammesgruppen, vereinigt letztendlich die zwei großen Linien Salfranken und Rheinfranken und begründet so das große Frankenreich.
Karl der Große festigt, modernisiert und erweitert das Fränkische Reich. Sein Sohn Ludwig führt das Reich weiter, familiäre Streitigkeiten unter den Karolingern führen aber zur Teilung in ein Ostfranken (daraus entwickelt sich später das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und letztendlich Deutschland) und Westfranken (heute das Gebiet von Frankreich). Ludwigs Söhne teilen den Machtbereich weiter unter sich auf. Es bildet sich ein westfränkischer, ein mittelfränkischer und ein ostfränkischer Teil. In letzterem entfalten sich konkurrierende Machtansprüche, z. B. durch die Stammesherzogtümer Franken, Sachsen, Bayern und Schwaben. Das Gebiet zersplittert, zahlreiche unterschiedliche Herrschaftsgebiete entstehen (siehe oben).
Das Kerngebiet des ehemaligen ostfränkischen Reiches ist das heutige Franken. Hier haben sich vor allem die Würzburger und Bamberger Fürstbischöfe breit gemacht.
Was heute noch "Franken" im Namen trägt ist v. a. Frankreich, Frankfurt und unsere Region Franken. Die drei haben schließlich auch eine gemeinsame Geschichte.
Es kursieren touristische und geographische Begriffe wie: Mainfranken, Weinfranken, Tauberfranken, Fränkisches Weinland, Hohenloher Franken, Romantisches Franken oder das neu erfundene Churfranken.
Allerdings gibt es keine genau definierten Landes- oder geographischen Grenzen. Heutzutage ist Franken als die Gemeinschaft der drei bayerischen Regierungsbezirke Ober-, Unter- und Mittelfranken bekannt. An sich ist es aber eine historische Kulturregion und ausbreitungsmäßig größer. Teile von Thüringen, Hessen und Baden-Württemberg gehören dazu. Ein eigener Staat oder zusammenhängendes Herrschaftsgebiet war Franken nie. Es bestand in historischen Zeiten aus zahlreichen Grafschaften, Hochstiften, Freien - und Reichsstädten, Reichsabteien und Ähnlichem. Zudem war es noch zerpflückt in protestantische und katholische Kleinterritorien.
Ein grober, vieles vernachlässigender geschichtlicher Abriss:
Namensgeber ist der germanische Volksstamm der Franken ("die Kühnen, Tapferen"). Beziehungsweise die Vereinigung verschiedener Kleinstämme, die dann von den Römern Franken genannt wurden.
Der Merowinger Chlodwig I. unterwirft um 500 herum verschiedene fränkische Stammesführer (Könige) sowie andere germanische Stammesgruppen, vereinigt letztendlich die zwei großen Linien Salfranken und Rheinfranken und begründet so das große Frankenreich.
Karl der Große festigt, modernisiert und erweitert das Fränkische Reich. Sein Sohn Ludwig führt das Reich weiter, familiäre Streitigkeiten unter den Karolingern führen aber zur Teilung in ein Ostfranken (daraus entwickelt sich später das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und letztendlich Deutschland) und Westfranken (heute das Gebiet von Frankreich). Ludwigs Söhne teilen den Machtbereich weiter unter sich auf. Es bildet sich ein westfränkischer, ein mittelfränkischer und ein ostfränkischer Teil. In letzterem entfalten sich konkurrierende Machtansprüche, z. B. durch die Stammesherzogtümer Franken, Sachsen, Bayern und Schwaben. Das Gebiet zersplittert, zahlreiche unterschiedliche Herrschaftsgebiete entstehen (siehe oben).
Das Kerngebiet des ehemaligen ostfränkischen Reiches ist das heutige Franken. Hier haben sich vor allem die Würzburger und Bamberger Fürstbischöfe breit gemacht.
Was heute noch "Franken" im Namen trägt ist v. a. Frankreich, Frankfurt und unsere Region Franken. Die drei haben schließlich auch eine gemeinsame Geschichte.